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Kandiszucker normaler Zucker Puderzucker


Großer Würfel

Viele kleine Würfel
Dieser Würfel mit Seitenlänge 5cm wird nun in die 125 kleinen Würfel zerlegt und der neue Oberflächeninhalt berechnet:



Kannst du den Oberflächeninhalt dieser vielen kleinen Würfel berechnen?

Ein kleiner Würfel hat eine Oberfläche von 1cm mal 1cm mal 6 = 6cm². 
125 kleine Würfel haben also eine Oberfläche von insgesamt 125 mal 6 cm² = 750cm²!
Der große Würfel hatte aber nur einen Oberflächeninhalt von 150cm²!

Fast wie Zauberei: Klein ist eigentlich ganz schön groß!!! Dieser "Zaubertrick" wird in der Nanotechnologie geschickt und vorteilhaft eingesetzt.

Damit kann man erklären, warum sich ein großer Zuckerwürfel nicht so schnell auflöst wie viele kleine Zuckerwürfel, obwohl sie die gleiche Masse besitzen. Bei einer großen Oberfläche kommt nämlich mehr Wasser dran. So braucht Kandiszucker im Vergleich zu normalem Zucker viel länger, um sich aufzulösen. Puderzucker wiederum löst sich noch schneller auf!.
Du kannst das in einem Experiment selbst testen! Schätze zuerst, wie lange es jeweils dauert, bis der Zucker vollständig aufgelöst ist. Dann bewege den Mauszeiger über das Bild. Na, hast du in etwa richtig geschätzt?


Von Zentimeter zu Nanometer

Hier wollen wir euch erklären, welchen Vorteil winzige Strukturen haben können:

Sicher weißt du, wie man die Oberfläche eines Würfels mit der Seitenlänge 5cm berechnet:

5cm mal 5cm mal 6. Das ergibt 25cm² mal 6 = 150cm². Das ist einfach! Doch jetzt teilst du diesen Würfel in 125 Teile .